Ein wirklich großartiges Kinderbuch, für kleine Urzeit-Fans und ihre Eltern: Das ist „Traumreise in die Urzeit“ (neu aufgelegt unter dem Titel „Mein traumhaftes Dinosaurierbuch“). Die Illustrationen und das Cover stammen dabei wieder von unserem brillianten Paleo-Artist Brian Murphy, der auch schon die Cover von Die Weißen Steine illustriert hat. Das Buch ist ein echter Hingucker und Kinder werden es bestimmt nicht mehr aus der Hand legen wollen.
Worum es dabei geht? Das Buch enthält Vorlese-Geschichten im Stil einer Traumreise. Traumreisen sind Entspannungsübungen, mit denen Kinder Stress abbauen, in eine Fantasiewelt reisen und dort nach einem ereignisreichen Tag wieder zur Ruhe kommen können. Bei mir reisen sie dazu in die Welt der Dinosaurier und bestehen dort einige Abenteuer. Viele Dinos haben ein Problem, und das Kind kann ihnen dabei helfen, es zu lösen. Andere wollen ihm einfach nur ihre tolle Welt zeigen oder dort mit ihm spielen. Und zu lachen gibt es dabei auch einiges!
Pädagogisch wertvoller Inhalt
Genau wie schon in Die Weißen Steine war es mir bei dem Kinderbuch wichtig, die Dinosaurier nach dem neuesten Stand der Forschung und in einer autbentischen Umgebung darzustellen. Es werden dabei verschiedene prähistorische Ökosysteme besucht, aus allen möglichen Teilen der Welt und den drei Perioden Trias, Jura und Kreide. Die Urzeittiere werden detailgetreu dargestellt, und auch, wenn sie zwar sprechen können, verhalten sie sich ihrer Natur gemäß und kommen nur zusammen mit Wesen vor, denen sie tatsächlich begegnen konnten. Und auch die so oft vernachlässigten Dinosaurier aus Deutschland bekommen endlich eine angemessene Bühne! Im Anhang werden auch die tatsächlichen Fundorte kurz vorgestellt, und vielleicht unternehmen Eltern mit ihren Kindern dann nicht nur eine Traumreise, sondern auch mal eine echte Reise zu den Originalschauplätzen der Geschichten – die auch heute noch durchaus einen Besuch wert sind!
Klischeehafte Urzeitmonster gibt es in den Geschichten aber nicht, und das Kind muss auch in keiner Geschichte Angst haben, gefressen zu werden. Stattdessen werden viele andere Themen behandelt. Freundschaften schließen und von Ängste überwinden lernen, genauso wie das Vermeiden und Lösen von Streit oder auch die Frage, wie man sich für andere (Menschen und Tiere) einsetzt und Vorurteile abbaut, sollen dem Kind beim Entwickeln eines moralischen Kompasses helfen. Die Dinosaurier sind dabei die Leitgeber und werden für das Kind zu guten Freunden.
Hier nun eine Leseprobe aus dem Buch!
Olivia und ihr Nest
Djadochta Formation (Mongolei, vor 74 Ma, späte Kreidezeit)
Freust du dich schon auf deine nächste Traumreise? Du weißt ja sicher schon, wie es jetzt weitergeht. Mache es dir zuerst einmal ganz bequem. Strecke deine Beine aus. Entspanne deinen Nacken. Entspanne deinen Rücken. Spürst du deinen Atem? Deine Brust hebt und senkt sich wieder. Jetzt achte genau auf deinen Atem. Atme noch dreimal ganz tief ein und wieder aus.
*
Du merkst, wie du ganz locker wirst. Und immer leichter. Du spürst, wie du davonschwebst. Immer weiter treibst du dahin, auf dem Fluss der Zeit. Es fühlt sich wie immer sehr angenehm an. An dir ziehen die verschiedensten Landschaften vorbei. Du ziehst riesige Berge, dunkelgrüne Wälder, reißende Flüsse. Du tauchst diesmal noch viel tiefer in die Vergangenheit ein, als du bei deinen vorherigen beiden Traumreisen gereist bist.
Als deine Füße den Boden berühren, fühlst du den Sand unter deinen Zehen. Er ist warm, schon fast heiß, aber immer noch angenehm genug, dass du bequem auf ihm laufen kannst. Die Sonne steht hoch am Himmel. Du spürst ihre Strahlen warm auf deiner Haut. Eine leichte Brise streicht sanft über deinen Arm. Wo bist du diesmal nur gelandet? Ist das ein Strand? Nein. Als du dich umsiehst, erkennst du weit und breit kein Wasser. Überall nichts als rotbrauner, herrlich warmer Sand. Leider aber zu fein, um eine Sandburg daraus zu bauen, wie du feststellst, als du ihn sanft durch deine Hände rieseln lässt.
Doch um Sandburgen zu bauen, bist du ja nicht hergekommen! Irgendwo hier muss es doch Dinosaurier geben! Du erinnerst dich, wie du neulich Patsch geholfen hast, und beschließt, auf eine hohe Sanddüne zu klettern. Von dort hast du bestimmt eine bessere Aussicht. Durch den Sand zu laufen ist ziemlich anstrengend. Du spürst wie du bei jedem Schritt leicht einsinkst, aber schon bald bist du oben angekommen. Von hier ist die Aussicht sogar noch viel schöner! In der Ferne erspähst du mächtige, rotbraune Felsklippen, davor ist ein kleiner See, an dessen Ufer viele saftig grüne Palmen wachsen.
Und nicht weit davon entfernt siehst du die ersten Dinosaurier! Es sind sehr viele. Bestimmt mehr als zwanzig. Sie sehen ein bisschen aus wie Patsch, sind aber viel, viel kleiner. Bestimmt ist keiner dieser Protoceratopsier (Hornschnabelsaurier) größer als ein normales Schwein. Du begibst dich auf den Weg in dein neues Abenteuer!
Als du schon die feuchte, leicht salzige Luft riechen kannst, die von dem See zu dir herüberströmt, hörst du plötzlich eine Stimme.
„Keinen Schritt näher! Das ist nah genug!“, poltert es neben dir. Den Dinosaurier hast du vorher noch gar nicht bemerkt! Es ist ein anderer als die Protoceratopsier (Hornschnabelsaurier) von eben, das erkennst du sofort. Er liegt dicht zusammengekauert in einer Sandmulde, im Schatten einer großen, grünen Palme und direkt am Hang der mächtigen Sanddüne, von der du gerade heruntergeklettert bist. Der Dinosaurier, bestimmt kaum größer, als du es selbst bist, schaut dich misstrauisch an. Er sieht ein bisschen aus wie ein Vogel, hat einen lustigen Kamm auf den Kopf und einen papageienähnlichen Schnabel.
„Oh, Entschuldigung, ich hatte dich nicht gesehen“, sagst du zu dem Dinosaurier. „Ich heiße _____. Was machst du da? Und wer bist du?“
„Mein Name ist Olivia und ich bin ein … Moment mal! Das geht dich gar nichts an! Und jetzt verschwinde endlich!“
So einen unfreundlichen Dinosaurier hast du ja noch nie erlebt. Wieso ist Olivia wohl so gemein zu dir? Als du sie dir genauer ansiehst, erkennst du, dass die Mulde mit Moos, Blättern und weichen Federn ausgepolstert ist. Schützend hält sie ihre langen Armfedern über irgendwas, das da im Sand liegt. Na, kannst du dir denken, was sie dort bewacht?
„Ist ja gut, ist ja gut. Ich hab eben erst gesehen, dass du da ein Nest hast. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht stören.“
„Ja, ist gut. Ach, eigentlich störst du gar nicht“, sagt Olivia, jetzt schon etwas freundlicher. Es ist nur … ich habe gerade echt viel Stress.“
„Was ist denn los? Kann ich dir helfen?“
„Ach, ich glaube nicht. Dagegen sind wir wohl beide machtlos“, antwortet Olivia und seufzt auf. „Schau mal, diese Sanddüne. Letzte Nacht hat es zum ersten Mal seit Wochen wieder geregnet. Der Sand hat sich mit Wasser vollgesogen. Und heute Morgen ist dort hinten, kurz hinter meinem Nest, schon ein Erdrutsch abgegangen. Jetzt habe ich Angst, dass das hier auch passiert. Deshalb habe ich dich auch angemeckert. Du hättest eine Lawine auslösen können, als du da runtergekommen bist.“
„Oh … wenn es hier so gefährlich ist, wieso ziehst du mit deinem Nest nicht einfach um?“, fragst du Olivia.
„Ich würde ja gern. Aber wo soll ich denn hin? Die einzigen Schattenplätze an der Oase liegen direkt neben den Nestern der Protoceratopsier (Hornschnabelsaurier). Und die hassen mich, weil ich ein Oviraptor (Eierdieb) bin“, sagt Olivia traurig und verdrückt eine Träne.
„Oh … du bist ein Oviraptor (Eierdieb)?“, fragst du neugierig, und bereust es sofort. Olivia fängt jetzt nämlich an zu weinen. „Wenn du anderen Dinosauriern die Eier stiehlst, dann ist es ja kein Wunder, dass sie dich nicht bei sich haben wollen.“
„Na toll, noch so einer der mich mit seinen Vorurteilen nervt! Oviraptor (Eierdieb) ist doch nur unser Name. Ein bescheuerter Name! Alle denken deswegen, dass wir anderen Dinosauriern immer die Eier stehlen. Dabei stimmt das gar nicht! Ich habe noch nie einem anderen Dinosaurier ein Ei geklaut, in meinem ganzen Leben noch nicht. Meine Leibspeise sind Kokosnüsse! Rohe Eier finde ich total eklig!“
Arme Olivia! Du beschließt, ihr zu helfen. Weil die Oviraptor-Dame (Eierdiebin) gerade völlig in Tränen aufgelöst ist und nicht mehr mit dir reden will, machst du dich allein auf den Weg. Irgendwie muss ihr Problem doch zu lösen sein! Vielleicht kannst du mit den Protoceratopsiern (Hornschnabelsauriern) reden und sie davon überzeugen, dass Olivia sich nur um ihr Nest sorgt.
Langsam läufst du durch den feinen Sand auf den See zu. Als du die Oase erreichst, streicht ein warmer Windhauch sanft durch dein Haar. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut und den weichen Sand unter deinen Füßen. Der wunderbare Geruch von wilden Wüstenblumen steigt die in die Nase. Sie riechen süßlich, ähnlich wie Parfüm. Du lässt deinen Blick über die wunderschöne Urzeitlandschaft schweifen. Achte auf deinen Atem, während du die Ruhe genießt, und neue Kraft für dein Vorhaben sammelst, der armen Olivia zu helfen.
*
Ein bisschen nervös bist du schon, als du schließlich von den Protoceratopsiern (Hornschnabelsauriern) bemerkt wirst.
„Guten Tag! Was bist du denn für ein Viech?“, blafft dich der größte Protoceratops (Hornschnabelsaurier) an, ein ziemlich kräftiges Tier, mit einem gefährlich aussehenden Schnabel und einer mächtigen Nackenhalskrause.
„Hallo, mein Name ist _____! Kann ich mal kurz mit euch reden?“
„Ja klar, was gibt’s denn?“, fragt dich ein anderer Dinosaurier, ein etwas freundlicher aussehendes Weibchen.
„Hallo? Ich bin hier der Anführer, Patricia! Wenn, dann rede ich!“, brummt der Große biestig zurück.
„Ach sei doch still, Brutus. Du siehst doch, dass es hier irgendein Problem gibt!“, fährt Patricia ihrem Mann über den Mund.
„Ja genau. Kennt ihr Olivia, den Oviraptor (Eierdieb)?“, fragst du eigentlich an Patricia gerichtet, doch wieder antwortet dir der mürrische Brutus.
„Na klar, kennen wir die! Diese Eierdiebin wollen wir hier aber nicht haben. Und ihre Freunde auch nicht. Mach bloß, dass du verschwin…“
„Brutus! Jetzt sei nicht so unfreundlich!“, ruft Patricia. „Was ist denn los mit Olivia?“
„Sie hat ihr Nest an der Sanddüne. Und weil es letzte Nacht geregnet hat, hat sie Angst, dass sie über ihr zusammenbricht“, berichtest du den Protoceratopsiern (Hornschnabelsauriern). Ein Raunen geht durch die ganze Herde.
„Na und? Wieso ist das unser Problem?“, schnauzt Brutus.
„Olivia möchte mit ihrem Nest gern umziehen, weg von der Düne“, erzählst du weiter. „Meint ihr, das wäre möglich? Kann sie zu euch in die Oase ziehen?“
Das Raunen in der Herde wird lauter. Alle sprechen aufgeregt miteinander. Keiner scheint von deiner Idee begeistert zu sein. Schließlich ergreift wieder Patricia das Wort.
„Also das ist wirklich etwas viel verlangt. Für uns beginnt nun nämlich auch bald die Eierlegezeit, und da brauchen wir die Brutplätze selber. Außerdem … ein Oviraptor (Eierdieb) bei uns? Du weißt schon, dass die vor allem gern unsere Eier fressen, oder?“, fragt dich Patricia, die wohl die Vernünftigste in der Herde zu sein scheint. Vielleicht kannst du sie überzeugen?
„Olivia mag überhaupt keine Eier, hat sie mir gesagt. Hat irgendwer von euch überhaupt schon mal gesehen, dass sie ein Ei geklaut hat?“
Die Protoceratopsier (Hornschnabelsaurier) sehen sich alle an, und schließlich schüttelt jeder den Kopf, sogar der biestige Brutus.
„Und hat von euch irgendwer schon mal erlebt, dass irgendein Oviraptor (Eierdieb) mal ein Ei gefressen hat?“
Wieder schütteln alle den Kopf, bis auf Brutus.
„Nein, aber davon gehört! Das hört man immer wieder über diese Viecher!“
„Brutus! Du alter Miesmuffel!“, faucht ihn Patricia an. „Weißt du was? Ich glaube, diese ganze Eierdieb-Geschichte ist nur ein großes Vorurteil. Also ich habe nichts dagegen, dass Olivia hier brütet.“
„Ich auch nicht!“, sagt ein anderer Protoceratops (Hornschnabelsaurier).
„Und ich auch nicht!“, antwortet ein zweiter. Schließlich reden alle Protoceratopsier (Hornschnabelsaurier) auf den schon ganz kleinlauten Brutus ein. Und bald gibt auch der Herdenanführer sein Einverständnis.
„Na gut, na gut. Von mir aus! Aber ich werde sie genau im Auge behalten!“, brummelt er.
*
Als du freudestrahlend zu Olivia zurückkehrst und ihr genau erzählst, was gerade passiert ist, kann die Oviraptor-Dame (Eierdiebin) ihr Glück kaum fassen:
„Ist das wirklich dein Ernst? Die lassen mich bei sich brüten? Oh, ich danke dir so sehr! Wie hast du das nur geschafft? Das ist ja großartig!“
„War überhaupt kein Problem“, schwindelst du ein bisschen. „Soll ich dir vielleicht noch helfen, die Eier rüberzubringen? Ich bin auch ganz vorsichtig!“, versprichst du der werdenden Dinomutter.
„Meine Eier bringe ich schon selbst rüber. Aber du kannst vielleicht solange auf das Nest aufpassen, bis ich bei der Oase ein neues gebaut habe. Also, damit mir nicht ein Eierdieb meine Babys klaut.“
Ein Oviraptor (Eierdieb), der Angst vor Eierdieben hat. Du musst schmunzeln, sagst diesmal aber nichts, sondern nickst nur. Und schon richtet sich Olivia auf, schüttelt sich den Sand aus ihren prächtigen Federn, und läuft zur Oase hinüber. Sie sieht ein bisschen nervös aus, aber als sie einige Zeit später wieder auftaucht und du ihr dann doch beim Tragen helfen darfst, wirkt sie wie der glücklichste Dinosaurier aller Zeiten. Du nimmst drei der blaugeperlten Eier ganz vorsichtig in deine Arme und gehst ganz sachte und bedächtig über den weichen Sand. Bald schon habt ihr gemeinsam alle zwölf Eier zur Oase gebracht, unter den immer noch etwas misstrauischen Blicken von Brutus.
Als ihr zum letzten Mal von der Sanddüne losgelaufen seid, bricht sie mit lautem Poltern tatsächlich in sich zusammen. Aus der Ferne kannst du die riesige Staubwolke sehen. Der Sand hat das alte Nest von Olivia nun komplett unter sich begraben. Das war wirklich Rettung in letzter Sekunde!
„Noch einmal, vielen, vielen Dank, _____!“, ruft eine erleichterte Olivia und fällt dir um den Hals. Ihr weiches Gefieder fühlt sich wunderbar warm an. „Das werde ich dir nie vergessen! Komm mich doch gerne wieder besuchen, wenn meine Babys geschlüpft sind. Ich möchte dich ihnen unbedingt vorstellen, weil du uns alle gerettet hast!“
„Ja, wir würden uns auch sehr freuen dich wiederzusehen. Was meinst du, Olivia? Können unsere Jungen dann zusammen mit _____ spielen?“, schlägt Patricia vor.
„Na klar, sehr gerne!“, ruft die Oviraptor-Dame (Eierdiebin) strahlend.
„Dann spiele ich sehr gerne mit!“, sagst du voller Vorfreude, und verabschiedest dich von den Dinosauriern aus der Wüste Gobi. Du spürst, wie die lebendigen Wüstenfarben allmählich verblassen. Ganz langsam, so wie es sich für dich richtig anfühlt, kehrst du in deine Zeit zurück. Spürst du wieder deinen Atem? Atme noch dreimal ganz tief ein und wieder aus.
*
Du fühlst dich sicher und geborgen. Wie Olivia in ihrem neuen, weichen Nest hast auch du es hier weich und bequem. Öffne nun langsam deine Augen. Du bist zurück in deiner gewohnten Umgebung. Zurück in deiner Zeit, zurück in deiner Welt. Du spürst deine Ruhe. Du spürst deine neue Kraft.
Eine weitere Leseprobe gefällig? Bei meinem Besuch im Auberlehaus in Trossingen habe ich aus „Traumreise in die Urzeit“ eine weitere schöne Geschichte über den Plateosaurus Paul vorgelesen, der genau dort vor 210 Ma lebte:
Preise und Versionen:
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Mein erstes Traumreisebuch ist inzwischen schon in zwei Auflagen erschienen, die sich zwar nicht inhaltlich, aber dafür optisch sehr voneinander entscheiden. Ich wollte dabei den Wünschen meiner Leser entgegenkommen, denen das Format, das wir für den zweiten Teil Traumreise für Kinder in die Welt der Dinosaurier gewählt haben, deutlich besser zusagte. Das Buch ist jetzt in der Neuauflage größer, bunter und sogar billiger!
Das alte Format wird auf Amazon unter dem alten Titel noch weiterlaufen, allerdings haben wir die Taschenbuch-Ausgabe und das E-Book inzwischen abgeschaltet. Es ist somit nur noch als Hardcover-Ausgabe unter dem Titel Traumreise in die Urzeit erhältlich.
Das neue Format ist nun als Vorleseheft und als E-Book herausgekommen, und bekam dafür einen völlig neuen Look verpasst. Folgkich musste es auch einen neuen Titel bekommen: Mein traumhafters Dinosaurierbuch. Amazon erlaubt nachträglich leider keine Änderung des Formats oder die Zusammenführung zweier Bücher, deshalb diese Umständlichkeiten. Hier nochmal eine genaue Übersicht über alle Versionen und ihre Preise:
Hardcover-Ausgabe (Traumreise in die Urzeit): 26,90€.
Vorleseheft (Mein traumhaftes Dinosaurierbuch): 14,99€.
Amazon Kindle E-Book (Mein traumhaftes Dinosaurierbuch): 7,99€.
Hörbuch: Auch eine Hörversion, gesprochen von der professionellen Hörbuch- und Werbesprecherin Birgit Brauneder, ist ab sofort verfügbar. Du bekommst das Hörbuch in allen namhaften Buchhandlungen, wie Thalia, Bookbeat, Weltbild etc. Auch bei anderen Anbietern wie Audible wird es bald erhältlich sein. Bestellen kannst du es bereits jetzt über den Audioparadies-Verlag.
Links zu beiden Auflagen:
Und hier kommst du zurück zu allen meinen anderen Büchern:
Hier die Links zu den Beschreibungen und Leseproben zu allen meinen Büchern:
Die Weißen Steine (alle bereits erschienenen Bände):
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Traumreise-BücherMein traumhaftes Dinosaurier-Buch |
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