Die Hell Creek Formation liegt im nördlichen Westen der USA, genauer gesagt auf dem Gebiet der heutigen Bundesstaaten North Dakota, South Dakota, Wyoming und Montana. Sie gehört zu den berühmtesten Fossillagerstätten der Welt, wo auch Fossilien von Dinosauriern gefunden wurden. Hier lebten wahre Dino-Superstars: Tyrannosaurus, Triceratops und Ankylosaurus nannten diese Gegend ihre Heimat. Diese Dinosaurier gehörten tatsächlich auch zu den letzten, die am Ende der Kreidezeit lebten. Als vor etwa 66 Millionen Jahren ein riesiger Meteorit auf der Erde einschlug, starben alle Nichtvogel-Dinosaurier aus.
Zuvor war Hell Creek aber noch ein echtes Paradies, nicht nur für Dinosaurier. Anders als heute lag die Gegend auch noch am Meer. Ein mildes Subtropenklima sorgte für das ganze Jahr angenehm milde Temperaturen. Das weitläufige Flachland war geprägt von feuchten Bruchwäldern, die von breiten Flüssen durchzogen wurden. Weit im Westen gab es auch Gebirgshänge mit immergrünen Lorbeerwäldern. Heute gehört die Hell Creek Formation zu den am besten erforschten Fossillagerstätten der Welt. Mehrere Universitäten und Museen, sogar hier bei uns in Deutschland, führen dort nach wie vor Expeditionen und Grabungen durch. In einigen Gegenden sind Dinosaurierfossilien so häufig, dass sowohl Forscher als auch Touristen an einigen Aufschlüssen sogar eine Fundgarantie erwarten.
Das Foto zeigt den Makoshika State Park, einen wichtiger Teil der Hell Creek Formation. Auf dem Bild ist auch deutlich die K-Pg-Grenzschicht zu erkennen. Bildquelle: GoogleMaps.
Geologie
In der Zeit vor 68 bis 65 Millionen Jahren lagerten sich in der Hell Creek Formation kontinentale Sedimentgesteine ab, vor allem Ton- und Sandsteine lakustrinen Ursprungs. Das bedeutet, sie haben sich vor allem in Seen, Teichen, Sümpfen und Flüssen gebildet. Diese Flüsse mündeten in den Pierre Seaway, einen der drei noch übriggebliebenen Arme des einst riesigen Western Interior Seaway. Nur wenige Jahrmillionen vor der Handlung von Die weißen Steine hatte dieses große Flachmeer den kompletten nordamerikanischen Kontinent der Länge nach in drei Teile geteilt, vom äußersten Norden Kanadas bis hin zum Golf von Mexiko. Einige der östlichsten Ablagerungen der Hell Creek Formation entstanden daher auch in Küstensümpfen. Aus diesem Grund findet man hier nicht nur die Fossilien von an Land lebenden Dinosauriern, sondern auch die Überreste zwahlreiche Meerestiere.
Heutige Lage der Hell Creek Formation:
Lage: Montana, Wyoming, North Dakota, South Dakota (USA)
Koordinaten heute: 46.9°N 101.5°W
Paläo-Koordinaten: 52.6°N 74.4°W
Alter: 68 – 66 Ma
Liegt unter: Fort Union Formation
Liegt über: Fox Hills Formation
Gruppe: Montana Group
Subeinheiten: Breien Member, Little Beaver Creek Member, Middle Sandstone Member, Pretty Butte Member
Paläo-Lage der Hell Creek Formation:
Die Hell Creek Formation in meinen Büchern:Die Hell Creek Formation ist der Haupthandlungsort in Die weißen Steine. In dieser Romanreihe gerät eine Schulklasse, die eigentlich auf Klassenfahrt fahren wollte, mitten in ein missglücktes Militärexperiment und wird dabei in die späte Kreidezeit verschlagen. Dort, in der urzeitlichen Wildnis, müssen die Teenager um ihr Überleben kämpfen. Auch in Mein zauberhaftes Dinosaurierbuch bereist du in einer der Geschichten eine kreidezeitliche Flusslandschaft, die in der Hell Creek Formation liegt. Dort lernst du den kleinen Dakotaraptor Razor kennen, mit dem du gemeinsam auf einen Angelausflug gehst. Auch Edmontosaurus, ein großer Pflanzenfresser mit Entenschnabel, tritt in der Geschichte auf. |
Fossilbericht
Die Hell Creek Formation ist die wohl bekannteste Fossillagerstätte aus dem Maastrichtiums der USA und gehört auch zu den am intensivsten erforschten auf der ganzen Welt. Diese Lagerstätte bietet die wohl besten Einblicke ins Ökosystem des westlichen Nordamerikas während der letzten beiden Jahrmillionen des Mesozoikums. Nicht zuletzt deshalb habe ich sie als ersten Handlungsort für meine Romanreihe Die Weißen Steine ausgewählt. Hier wurden nicht nur viele der berühmtesten Dinosaurier gefunden, sondern auch eine Vielzahl weiterer interessanter Lebewesen aus der späten Kreidezeit.
Wirbellose: |
Muscheln:Anomia gryphorhyncha Campeloma sp. Corbicula cf. subelliptica Corbicula sp. Crassostrea subtrigonalis Granocardium sp. Hiatella sp. Leptosolen sp. Obovaria pyramidella (?) Pleiodon sp. Plesielliptio gibbosoides Plesielliptio postbiplicatus Plesielliptio whitfieldi Plethobasus aesopiformis Plethobasus biesopoides Pleurobema cryptorhynchus Proparreysia barnumi Proparreysia corbiculoides Proparreysia holmesiana Proparreysia letsoni Proparreysia paucinodosa Proparreysia percorrugata Proparreysia pyramidatoides Proparreysia retusoides Proparreysiav verrucosiformis Quadrula cylindricoides Rhabdotophorus aldrichi Sphaerium beckmani Ammoniten:Sphenodiscus lenticularis Scaphitidae sp. Insekten:Cephaloleichnites strongi (Blattkäfer) Brachycera indet. (Fliege) Hemiphlebiidae indet. (Damselfliege) Nematocera indet. (Mücke) Aeschnidiidae indet. (Libelle) |
Fische: |
Knorpelfische:Chiloscyllium sp. Lonchidion selachus Protoginglymostoma estesi Carcharhinidae indet. Knochenfische:Acipenser amnisinferos Acipenser eruciferus Acipenser praeparatorum Acipenser sp. Anchiacipencer acanthaspis Belonostomus longirostris Coriops amnicolus Cyclurus fragosus Palaeolabrus montanensis Paralbula casei Parapsephurus willybemisi Phyllodus paulkatoi Platacodon nanus Protamia sp. Protoscaphirhynchus squamosus Pugiopsephurus squamosus Pachyrhizodontoidei indet. Polyodontidae ind |
Amphibien: |
Froschlurche:Barbourula sp. Eopelobates sp. Scotiophryne pustulosa Anura indet. Schwanzlurche:Lisserpeton bairdi Opisthotriton kayi Proamphiuma cretacea Prodesmodon copei Caudata indet. |
Landreptilien: |
Schuppenechsen:Cemeterius monstrosus Chamops segnis Contogenys sloani Exostinus lancensis Haptosphenus placodon Leptochamops denticulatus Paraderma bogerti Parasaniwa wyomingensis Peneteius aquilonius Proxestops jepseni Schlangen:Cerberophis robustus Boidae indet. Schildkröten:Adocus sp. Aspideretoides foveatus Cedrobaena putorius Compsemys victa Emarginachelys cretacea Eubaena cephalica Gamerabaena sonsalla Gilmoremys lancensis Helopanoplia distincta Hoplochelys clark Judithemys backmani Neurankylus eximius Peckemys brinkman Palatobaena cohen Plastomenus sp. Plesiobaena antiqua Saxochelys gilberti Stygiochelys estesi Thescelus insiliens Trionyx sp. Chelydridae indet. Choristodera:Krokodile:Borealosuchus sternbergii Brachychampsa montana |
Meeresreptilien: |
Aus den marinen Faszies der Hell Creek Formation sind die bislang noch unbestimmten Fossilien eines großen Mosasauriers bekannt, der eine geschätzte Länge von 11m gehabt haben könnte. Außerdem fand man dort die Überreste von Plesiosauriern, die allerdings ebenfalls noch nicht genauer bestimmt wurden.
Mosasauridae indet. Plesiosauria indet. |
Pterosaurier: |
In Montana und North Dakota wurden die noch nicht bestimmten Überreste eines Azhdarchiden (vielleicht Quetzalcoatlus?) gefunden. Das Tier war aber deutlich kleiner als Quetzalcoatlus northropi aus der Javelina- und der Ojo Alamo Formation . Auch von einem weiteren Flugsaurier, vielleicht einem Pteranodontiden, wurden fragmentarische Überreste in South Dakota entdeckt.
Azhdarchidae indet. Pterosauria indet. |
Dinosaurier: |
Vogelbeckendinosaurier:Denversaurus schlessmani Pachycephalosaurus wyomingensis Thescelosaurus garbanii Triceratops horridus Echsenbeckendinosaurier:Eoneophron infernalis Richardoestesia sp. Caenagnathidae indet. (ein sehr großer Oviraptorosaurier, deutlich größer als Anzu wyliei!) Ornithomimidae indet. „Orcomimus“ (Nomen nudum, noch nicht beschriebener Ornithomimosaurier) Umstritten:Dakotaraptor steini (Wahrscheinlich eine Chimäre!) Dracorex hogwartsia (Synonym zu Pachycephalosaurus?) Nanotyrannus lancensis (Synonym zu Tyrannosaurus?) Nedoceratops hatcheri (Synonym zu Triceratops?) Paronychodon caperatus (Zahnfund; Synonym zu Pectinodon?) Stygimoloch spinifer (Synonym zu Pachycephalosaurus?) Tatankaceratops sacrisonorum (Synonym zu Triceratops?) Torosaurus latus (Synonym zu Triceratops?) |
Vögel: |
Avisaurus archibaldi
Avisaurus cf. archibaldi Avisaurus darwini Avisaurus sp. Magnusavis ekalakaenis Potamornis skutchi „Enantiornithine B“ „Hesperornithiform A“ „Ornithurine B“ „Ornithurine C“ „Ornithurine D“ |
Säugetiere:
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Multituberculata:Cimexomys minor Cimolodon nitidus Cimolodon cf. nitidus Cimolodon sp. Cimolomys gracilis Cimolomys cf. gracilis Essonodon browni Meniscoessus cf. robustus Meniscoessus conquistus Meniscoessus sp. Mesodma formosa Mesodma cf. formosa Mesodma hensleighi Mesodma cf. hensleighi Mesodma thompsoni Neoplagiaulax burgessi Paracimexomys priscus Paressonodon nelsoni Stygimys kuszmauli Beuteltiere:Aletridelphys hatcheri Aletridelphys florencae Alphadon wilsoni Didelphodon padanicus Glasbius twitchelli Leptalestes cooki Leptalestes krejcii Nanocuris improvida Nortedelphys jasoni Pediomys elegans Protalphadon foxi Protalphadon lulli Turgidodon rhaister Plazentatiere:Alostera saskatchewanensis Altacreodus magnus Ambilestes cerberoides Batodon tenuis Cimolestes incisus Cimolestes stirtoni Gypsonictops hypoconus Gypsonictops illuminatus Gypsonictops cf. illuminatus Gypsonictops sp. Paranyctoides sp. Protungulatum coombsi Scollardius propalaeoryctes |
Pflanzen:
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Farne, Schachtelhalme und Zykadeen:Botrychium sp. – Natternzungenfarn Equisetum sp. – Schachtelhalm Hydropteris pinnata – Schwimmfarn Nilssoniocladus comtula – Zykadee Nilssoniocladus yukonensis – Zykadee Salvinia sp. – Schwimmfarn Polypodiaceae indet. Ginkgos:Ginkgo adiantoides Nadelbäume:Androvettia catenulata – Zypresse Araucaria araucana – Araukarie Araucaria sp. – Araukarie Cupressinocladus interruptus – Zypresse Dammarites sp. – Zypresse Ditaxocladus catenulata – Zypresse Elatides longifolia – Araukarie Glyptostrobus europaeus – Zypresse Glyptostrobus nordenskioldii – Zypresse Metasequoia occidentalis – Mammutbaum Platyspiroxylon sp – Zypresse Podocarpoxylon sp. – Steineibe Sequoites artus – Mammutbaum Sequoiaxylon sp. – Mammutbaum Taxodioxylon sp. – Zypresse Taxodium olrikii – Zypresse Elatocladus sp. Cheirolepidiaceae indet. Bedecktsamige BlütenpflanzenAnnona robusta – Annone Araliaephyllum polevoi – Lorbeer Artocarpus lessigiana – Brotfruchtbaum Averrhoites affinis – Sauerklee Bisonia niemii – Lorbeer Browniea serrata – Tupelo Carpites ulmiformis – Doldenblütler Celastrus taurenensis – Baumwürger Cinnamomum lineafolia – Zimtbaum Cissus marginata – Weinrebe Cissites acerifolia – Weinrebe Cissites insignis – Weinrebe Cissites lobata – Weinrebe Cissites puilasokensis – Weinrebe Cobbania corrugata – Wassersalat Cobbania hickeyi – Wassersalat Cornophyllum newberryi – Kornelkirsche Cypercites sp. – Sauergras Dryophyllum subfalcatum – Buche Dryophyllum tenneseensis – Buche Erlingdorfia montana – Platane Ficus planicostata – Feige Grewiopsis saportana – Malve Harmsia hydrocotyloidea – Malve Humulus sp. – Hanf Limnobiophyllum scutatum – Wasserlinse Liriodendrites bradacci – Magnolie Liriodendron laramiense – Tulpenbaum Liriodendron sp. – Tulpenbaum Magnolia pulchra – Magnolie Mamarthia johnsonii – Lorbeer Mamarthia pearsonii – Lorbeer Mamarthia trivialis – Lorbeer Myrica torreyi – Myrica Nelumbo sp. – Lotus Nelumbium montanum -Lotus Nordenskioldia borealis – Kuchenbaum Palaeoaster inquirenda – Mohn Palaeoaster porosia – Mohn Paranymphaea hastata – Seerose Penosphyllum cordatum – Stinkbaum Platanites marginata – Platane Platanites raynoldsii – Platane Porosia verrucosa – Zitrusbaum Rhamnica cleburnii – Kreuzdorn Sabalites sp. – Palme Spinifructus antiquus – Palme Trapago angulata – Wassernuss Trochodendroides arctica – Kuchenbaum Trochodendroides ellipticum – Kuchenbaum Trochodendroides genetrix – Kuchenbaum Trochodendroides nebrascensis – Kuchenbaum Vitus stantonii – Weinrebe Zingiberopsis attenuata – Ingwer Zizyphoides flabella – Ziziphus-Strauch Ziziphus fibrillosus – Ziziphus-Strauch Zizyphoides flabella – Kuchenbaum Cannabaceae indet. |
Pollen:
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Abietineaepollenites foveoreticulatus – Konifere
Abietineaepollenites microalatus – Konifere Abietineaepollenites varius – Konifere Acanthotriletes levidensis Alnipollenites verus Appendicisporites tricornitatus Aquilapollenites amplus Aquilapollenites attenuatus Aquilapollenites collaris Aquilapollenites conatus Aquilapollenites delicatus Aquilapollenites marmarthensis Aquilapollenites polaris Aquilapollenites pulvinus Aquilapollenites pyriformis Aquilapollenites quadricretaeus Aquilapollenites quadrilobus Aquilapollenites reductus Aquilapollenites reticulatus Aquilapollenites senonicus Aquilapollenites turbidus Aquilapollenites striatus Azolla cretacea – Schwimmfarn Balmeisporites sp. Calamospora mesozoica Camarozonosporites heskemensis Cicatricosisporites carlylensis Cicatricosisporites dorogensis Cingulatisporites dakotaensis Cingulatisporites scabratus Clavatricolpites prolatus Concavisporites rugulatus Concavisporites rugulatus Converrucosisporites sp. Corylus granilabratus – Haselnuss Cupanieidites major Cyathidites foveolatus – Zykadee Cyathidites minor – Zykadee Cycadopites scabratus – Zykadee Deltoidospora diaphana Dicotetradites granulatus Ephedripites ovatus Ephedripites undulatus Erdtmanipollis cretaceus Gleicheniidites excelsus Gleicheniidites senonicus Gnetaceaepollenites eocenipites Haloragacidites quadratus Hamulatisporis hamulatis Hymenophyllumsporites parvus – Farn Hymenophyllumsporites pseudomaximus – Farn Ilexpollenites compactus Inaperturopollenites rugulatus Interpollis cf. supplingensis Kurtzipites trispissatus Laevigatosporites anomalus Laevigatosporites discordatus Laevigatosporites gracilis Laevigatosporites ovatus Liliacidites variegatus Liliacidites sp. Lycopodiumsporites austroclavatidites Momipites circularis Momipites parvus Monosulcites carpentieri Monosulcites crescentus Monosulcites latus Monosulcites tectatus Monosulcites sp. Myrtipites granulatus Myrtipites scabratus Nyssapollenites analepticus Nyssapollenites pseudocruciatus Osmundacidites wellmanii Pachysandra cretaceae Palmidites maximus Peromonolites granulatus Phyllocladidites mawsonii Phyllocladidites ruei Podocarpidites otagoensis Polyadopollenites psilatus Polycolpites granulatus Polypodiidites inangahuensis Proteacidites retusus Proteacidites retusus Proteacidites thalmannii Psilatricolporites prolatus Pterocaryapollenites stellatus Reticuloidosporites dentatus Schizosporis complexus Schizosporis parvus Spheripollenites subgranulatus Spinamonoporites typicus Stereisporites antiquasporites Stereisporites psilatus Striainaperturites ovatus Styx major Styx minor Taxodiaceaepollenites hiatus Triatriopollenites granilabratus Tricolpites bacustriatus – Mammutblatt Tricolpites delicatulus – Mammutblatt Tricolpites foveolatus – Mammutblatt Tricolpites interangulus – Mammutblatt Tricolpites parvistriatus – Mammutblatt Tricolpites psilascabratus – Mammutblatt Tricolpites reticulatus – Mammutblatt Tricolpites striatus – Mammutblatt Tricolpopollenites clavireticulatus Tricolpopollenites megaexactus Tricolpopollenites microreticulatus Tricolpopollenites microscabratus Tricolpopollenites spp. Tricolporopollenites elongatus Tricolporopollenites foveotectatus Tricolporopollenites granustriatus Tricolporopollenites megaexactus Tricolporopollenites prolatus Tricolporopollenites striatus Triplanosporites sinuosus Triporopollenites rugatus Ulmipollenites undulosus Ulmipollenites verrucatus Ulmoideipites tricostatus Wodehouseia spinata Zlivisporis blanensis |
Weitere Lagerstätten an den Gestaden des Binnenmeeres:
Hell Creek Formation |
Weitere Lagerstätten aus Mein traumhaftes Dinosaurier-Buch:
Hell Creek Formation Djadochta Formation Niobrara Chalk Formation Bahariya Formation Yixian Formation Altmühltal Formation Posidonienschiefer Trossingen Formation Chinle Formation |
Alle anderen Lagerstätten, die in meinen Büchern eine Rolle spielen, erreichst du über meine Interaktive Karte:
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