In meinem Roman Die Weißen Steine gelangt eine Schulklasse auf mysteriösem Wege in die späte Kreidezeit. Genauer: ins Maastrichtium, wie die Forscher den allerletzten Abschnitt der Kreidezeit nennen. Die unfreiwillige Zeitreise verschlägt die Teenager und ihre Lehrer ins prähistorische Nordamerika. Sie landen auf dem Gebiet der Gegenden, die uns heute in der Hell Creek- und der Lance Formation überliefert sind. Das liegt etwa dort, wo sich heute das Gebiet des US-amerikanischen Bundesstaats Wyoming befindet. Wir bereisen in meinen ersten beiden Büchern den amerikanischen Mittleren Westen, zwischen den Rocky Mountains und den endlosen Weiten der Prärie. Filmfans könnte diese Gegend bekannt vorkommen: denn sie ist uns auch aus zahlreichen Western-Filmen bekannt. Cowboys, Bisons und Indianer kommen in meinem Buch zwar nicht vor. Doch auch in der Kreidezeit war dieses Gebiet bereits ein weites, gebrochenes Plateau, aus dem vereinzelte Bergkämme aufragten. Es lag allerdings noch an den Küsten eines riesigen Binnenmeeres!
Geographie
Die Hell Creek Formation liegt geografisch heute mehrere hundert Kilometer südlich, als es noch während der Kreidezeit der Fall war. Ihr Zentrum lag damals etwa auf 55° nördlicher Breite und damit etwa auf der Höhe des heutigen Alberta (Kanada). Heute liegt es dagegen nur auf etwa 46° nördlicher Breite. Dies wirkte sich auch auf den Tag-Nacht-Zyklus im Jahresverlauf aus: im Winter schien die Sonne an den kürzesten Tagen weniger als 8 Stunden, an den längsten Sommertagen war es dagegen mehr als 17 Stunden durchgehend hell.
Noch wenige Jahrmillionen vor Beginn der Handlung von Die weißen Steine war fast die gesamte Gegend noch vollständig überflutet und Teil des Western Interior Seaway (WIS). Am Ende der Kreidezeit faltete sich jedoch das laramidische Gebirge immer weiter auf, und das Meer trat zurück. Nun gab es drei Meeresarme in Nordamerika. Die hier beschriebenen Formationen lagen alle in unmittelbarer Nähe des größten noch verbliebenen Rests des WIS, am Pierre Seaway. Über den Isthmus von Dakota, eine neuentstandene Landbrücke im Norden der heutigen USA und im Süden Kanadas, breiteten sie sich zwischen dem Hudson-Seaway nach Osten und dem Bearpaw-Seaway nach Norden hin aus.
Die K-Pg-Grenzschicht
Besonders in der Hell Creek Formation kann man den Übergang von der Kreide zum Paläogen, dem darauffolgenden Zeitalter, selbst als Laie gut erkennen: Die sogenannte K-Pg-Grenze zeichnet sich in einer etwa 2cm dicken und schwarz gefärbten Linie in den Gesteinsschichten ab. Diese Linie entstand wahrscheinlich als direkte Folge eines gewaltigen Meteoriteneinschlages, welcher der Kreidezeit und der Herrschaft der Dinosaurier ein abruptes Ende setzte. Sie ist in gleichalten Ablagerungen auf der ganzen Welt zu sehen.
Wie sich dieses beispiellose Ereignis am Schicksalstag der Dinosaurier zutrug, erfährst du in diesem Video, dass ich in Zusammenarbeit mit Michael Kubi (Darwinator) erstellt habe. Viel Spaß!
Klima
Heute ist der mittlere Westen Nordamerikas eine Gegend mit kontinentalem Klima. Niederschläge sind dort selten, das Land ist eher trocken. Interessanterweise finden wir in den kreidezeitlichen Gesteinsschichten dieser Gegend aber vor allem die Sedimente aus Flusslandschaften. Sie muss damals also ein regen- und damit wasserreicher Lebensraum gewesen sein, also ganz anders ausgesehen haben als heute!
Reisen wir in die Zeit des Maastrichtiums, ist also vieles anders als heute. Im mittleren Westen, wo sich unserer Tage die Prärie als ein endloses Meer aus Gras erstreckt, gab es zu jener Zeit nämlich noch tatsächlich ein Meer! Durch seine Nähe zum Pierre Seaway herrschte hier vor 66 Millionen Jahren noch ein maritimes Klima vor. Über dem Meer verdunstete die subtropische Sonne tagein, tagaus ungeheure Wassermassen, die als Wolken durch den stetigen Südostwind aufs Festland getrieben wurden. An den Gebirgshängen im Landesinneren stauten sich die Wolken auf und es kam dort besonders während der Sommermonate zu starken Regenfällen. Schätzungsweise fielen hier im Jahresmittel zwischen 900 und 1200mm Regen pro Quadratmeter. Das Land wurde durch ein Netz von unzähligen Flüssen, Bächen, Seen und Flüssen wieder entwässert, und so gelangt das Wasser wieder ins Meer.
Viele Dinosauriern, aber auch einer ganzen Menge anderer Tiere fanden hier ein Zuhause. Vor allem die Fossilien von eng ans Wasser gebundenen Tieren wie Amphibien, Schildkröten und Krokodilen sind dort häufig zu finden. Und natürlich findet man dort auch zahlreiche Süß- und Salzwasserfische. Aus der Hell Creek Formation stammen auch einige der bekanntesten Dinosaurier der Populärkultur, wie die berühmten Gattungen Tyrannosaurus, Triceratops, Pachycephalosaurus, Edmontosaurus und Ankylosaurus. Vor allem die Anwesenheit von Krokodilen und Palmen lässt auf ein subtropisches Klima ohne ausgeprägte jährliche Kälteperioden schließen. Dies deutet auf einen immensen Temperaturwandel hin: noch etwa 300.000 Jahre vor dem Beginn der Handlung von Die Weißen Steine war es in Hell Creek noch deutlich kühler mit Jahrestemperaturen zwischen 7°C und 11°C. Am Ende des Maastrichtiums wurde es jedoch deutlich wärmer. Die Temperaturen kletterten nun fast ganzjährig auf deutlich über 10°C. Im Sommer lagen sie sogar bei durchschnittlich mehr als 20°C.
Ökologie und Landschaftsformen
Würden wir an der Ostküste der Hell Creek Formation an Land gehen, würden wir auf dem Weg nach Westen oft erleben, dass sich die Landschaft ändert. Machen wir nun eine Reise durch diese vielseitigen Lebensräume und schauen wir, welchen prähistorischen Geschöpfen wir dort begegnen können. Viele der dort lebenden Dinosaurier waren echte Berühmtheiten, die heute jedem Dino-Fan sicherlich ein Begriff sind!
Küsten und Mangroven
Besonders in den Sommermonaten während der Regenzeit gab es im Nordamerika der späten Kreidezeit eine hohe Niederschlagsquote, die für die Pflanzenwelt ein wahrer Segen war. Diese Pflanzen waren so ziemlich die gleichen, die wir heute in der Gegend am Mittelmeer oder an den Küsten des tropischen Amerikas und Asiens vorfinden. Die Landschaft selbst ähnelte stark dem heutigen amerikanischen Südwesten mit seinen Bayous und Mangrovenwäldern, die kilometerweit ins Landesinnere reichen.
In den zahlreichen, brackigen Flusskanälen, die während der Flut oft mehr als 30 Meter breit sein konnten, konnte man viele Tiere finden, die eigentlich eher im offenen Meer zuhause waren. Sogar größere Haie waren in den Mangroven keine seltenen Gäste. Sie traten hier jedoch in Konkurrenz zu anderen großen Süß- und Brackwasserfischen, und vor allem zu den Krokodilen und Champsosauriern, die besser an diesen Lebensraum angepasst waren. Auch viele verschiedene Amphibien- und vor allem Schildkrötenarten lebten in diesen Sümpfen. Der einzige eng ans Wasser gebundene Dinosaurier von Hell Creek, den man relativ häufig in den Mangroven antreffen konnte, war der Hadrosaurier Edmontosaurus. Andere Dinosaurier verschlug es dorthin aber wohl nur selten.
Zypressen- und Bruchwälder
Erst nach mehreren Kilometern erheben sich Hügel aus den Sümpfen. Das Landschaftsbild ändert sich, je weiter man nach Westen geht. Dort wird die Sumpflandschaft allmählich durch einen Gürtel aus feuchten Zypressenwäldern abgelöst, der von vielen Flüssen durchzogen wird. In der Regenzeit führen viele dieser Flüsse regelmäßig Hochwasser, sodass die Wälder mehrere Monate im Jahr überflutet sind.
Dieser wasserreiche Lebensraum bietet vielen Tieren ein Zuhause, besonders natürlich den unzähligen Insektenarten, die ihre Larven im Wasser ablegen. Fische sind hier die artenreichsten Wirbeltiere. Amphibien und ans Wasser gebundene Reptilien wie Schildkröten, Champsosaurier und Krokodile kommen ebenfalls häufig vor. Im Geäst der Bäume nisten zahlreiche Vogelarten und gehen in der Mittagssonne auf Insektenfang. Die Nacht gehört dagegen den Säugetieren, die in den Bruchwäldern ebenfalls relativ häufig sind. Das größte Säugetier dort ist das Didelphodon. Es hat sich perfekt an ein Leben in Wassernähe angepasst.
Natürlich leben in den Bruchwäldern auch viele Dinosaurier. Ornithomimus seiht aus dem Wasser gern Kleinkrebse. Ankylosaurus, Edmontosaurus und hin und wieder auch die mächtigen Triceratops sind auf krautige, niedrig wachsende Pflanzen aus. Auf der Lauer liegt auch gerne einmal ein Acheroraptor– oder Pectinodon-Rudel. Dakotaraptor ist dagegen selten, weil dieses Gebiet auch regelmäßig von Tyrannosaurus aufgesucht wird. Besonders die Jungtiere des mächtigen Raubsauriers bevorzugen die schattigen Bruchwälder für die Jagd auf unvorsichtige Beutetiere.
Nadel- und Laubmischwälder
Auf höherem Gelände, abseits der Flüsse und Sümpfe, wachsen auch höhere Bäume, die das Landschaftsbild überall dort dominieren, wo das Wasser leichter abfließen kann. Die Bäume wirken der Bodenerosion entgegen und haben riesige Waldgebiete geschaffen, die ebenfalls ein artenreiches Ökosystem im Ökosystem sind. Der vulkanische Ursprung dieser Landschaft ist überall gut sichtbar. Der Boden ist bunt, einerseits lehmig und braunrot, andernorts wieder schwarz von den erkalteten Lavaströmen. Hier dominieren vor allem Nadelhölzer das Landschaftsbild. Besonders Fichten, aber auch hohe Araukarien- und mächtige Mammutbäume gehören zu den größten Bäumen. Am Boden wachsen Farne, Palmfarne, Moose und Schachtelhalme, Gräser sind jedoch noch sehr selten.
Myriaden von Fluginsekten, aber auch Käfer, Tausend- und Hundertfüßer, Schnecken, Spinnen und Skorpione bevölkern den Boden und das Totholz. Sie bilden die Nahrungsgrundlage für viele weitere Tiere wie Echsen, Säugetiere und Vögel. Der größte Vogel hier ist Avisaurus, ein prähistorisches Pendant zu einem Greifvogel.
Für große Dinosaurier ist dieser Wald oft zu dicht, um dort auf Nahrungssuche zu gehen. Stattdessen trifft man hier vor allem kleinere Spezies, wie Leptoceratops, Thescelosaurus, Ornithomimus und Anzu. Diese müssen sich natürlich auch vor Räubern in Acht nehmen, wie Acheroraptor, Pectinodon und Dakotaraptor. Auch die gefürchtete Palaeosaniwa, ein riesiger Waran mit tödlichem Gift, lauert in diesen Wäldern. Wenn Tyrannosaurus-Jungtiere ihre Eltern verlassen, sind diese Wälder für sie der am besten geeignete Lebensraum, wo sie an der Spitze der Nahrungskette stehen. Das einzige Tier, dass vor ihnen einigermaßen sicher ist, ist der gepanzerte Denversaurus.
Farnprärien und Hochebenen
Es gibt an den Gestaden des Binnenmeeres auch einige wenige Gegenden, die nahezu waldfrei sind. Lediglich einige vereinzelte Araukarien und tiefwurzelnde Buchen- oder Eichenbäume recken sich dort in die Höhe. Ansonsten findet man dort vor allem Büsche und Sträucher, sowie viele fruchtragende, aber nicht besonders hoch wachsende Pflanzen. Was überrascht: Gras ist hier noch nicht zu finden, das war in der Kreidezeit noch sehr selten. Die vorherrschenden Bodendecker waren Farne, Bärlappe und Moose. Zu Beginn der Regenzeit konnte diese Landschaft sich auch binnen weniger Wochen in ein reines Blumenmeer verwandeln.
Es waren die großen Dinosaurier, die diese Landschaften formten. Herden von Edmontosaurus, aber auch von Triceratops weiden auf diesen Ebenen, wo sie eine viel bessere Sicht auf Feinde haben. Dort können sie sich auch untereinander vergesellschaften. Hier führen sie ihre Paarungs- und Revierkämpfe aus, und hier legen sie auch ihre Nistkolonien an. Es gibt jedoch eine Vielzahl auch kleinerer Dinosaurier, die den Riesen auf die ausgedehnten Ebenen folgen. Struthiomimus, Thescelosaurus, Ankylosaurus und Anzu sind häufig dort zu finden, gelegentlich auch der dickköpfigen Pachycephalosaurus.
Fleischfresser sind hier mit nur einer einzigen Ausnahme sehr selten: dem Tyrannosaurus. Die offenen Ebenen gehören als Jagdrevier ihm allein. Andere Theropoden wagen sich seinetwegen nicht dort hinaus. Auch Tyrannosaurus legt an den Waldrändern, die zur Ebene führen, gern seine Nisthügel an. Hier kann er sie gut gegen Nesträuber und Eierdiebe verteidigen. Und die gibt es hier reichlich: Säugetiere und Reptilien sind auf den Ebenen ebenfalls häufig zu finden. Nicht zuletzt ihretwegen behalten alle Dinosaurier ihre Jungen dort immer gut im Auge.
Vulkanplateaus und felsiges Hochland
Wenn man noch weiter landeinwärts geht, stößt man nicht selten auf mächtige Steilwände aus Basalt und auf ausgedehnte Lavafelder. Sie sind das Resultat des heftigen Vulkanismus, der das Landschaftsbild im mittleren Westen entscheidend prägt. Die Kreidezeit war eine der vulkanisch aktivsten Perioden der Erdgeschichte. Und auch in Nordamerika waren Vulkaneruptionen keine Seltenheit!
Die Vegetation wird auf den Hochplateaus und an den Calderen der Vulkane spärlicher. Karge Felslandschaften findet man hier, wo hauptsächlich Nadelhölzer wie Araukarien, Kiefern und Pinien, vereinzelt aber auch Palmen und Magnolienbäume noch gedeihen. Vielerorts ist der Boden jedoch nur von Felsen bedeckt, die in der Gluthitze des Sommers vor sich hin backen.
Folglich verirren sich in diese staubtrockene Landschaft nur Tiere, die mit nur sehr wenig Wasser auskommen. Große Dinosaurier sind hier nur selten zu finden. Allerdings trifft man hier schon einmal auf Struthiomimus oder Trierarchuncus, die auf dem Vulkanplateau nach Insekten jagen und Aas fressen. Der größte Dinosaurier, der hier verhältnismäßig häufig ist, ist Pachycephalosaurus. Er ist ein geschickter Kletterer und ein nicht wählerischer Allesfresser, der auch mit der zähesten Pflanzenkost zurechtkommt.
Berg- und Lorbeerwälder
Weiter im Westen erreicht man schließlich ein gewaltiges Gebirge, das in ferner Zukunft zu den Rocky Mountains werden wird. In der späten Kreidezeit jedoch ragen die Gipfel der Laramidischen Gebirgskette bis auf über 5.000m in die Höhe. Ihre Hänge sind noch bis in große Höhen von dichten Wäldern bewachsen. Hauptsächlich wachsen hier Lorbeergehölze. Diese widerstandsfähigen Bäume zehren von den feuchten Luftmassen, welche von der Küste ins Landesinnere ziehen und sich an den Gipfeln aufstauen. Oberhalb der Baumgrenze wird die Vegetation dagegen schnell sehr viel karger, die Gipfel sind sogar völlig kahl und wenn überhaupt nur in den heißesten Monaten mit einigen Flechten bewachsen. Auf den höchsten liegt dagegen das ganze Jahr Schnee.
In den Bergwäldern blüht dagegen das Leben. Sie sind der Zufluchtsort für alles, was gut klettern kann. Vögel, Reptilien und sogar einige an die Höhe angepasste Amphibien kommen hier sehr häufig vor. Auch Säugetiere sind nicht selten. In den zahlreichen Höhlensystemen, die tief in die Gebirge hineinreichen, findet man oft komplett isolierte Ökosysteme mit einer ganz eigenen Tierwelt vor, die sich komplett an die ewige Finsternis angepasst haben.
Weiter unten in den Tälern, zwischen den Ranken und den Lorbeerbäumen, fühlen sich auch einige kleine Dinosaurier wohl. Für Leptoceratops, Pachycephalosaurus, Anzu und Denversaurus ist dies der bevorzugte Lebensraum. Der Spitzenprädator hier ist der gefürchtete Dakotaraptor, ein intelligenter Jäger, der meist paarweise auf die Pirsch geht.
Fossil-Lagerstätten aus den Küstengebieten am nordwestlichen Pierre Seaway:
Meine Rekonstruktion der Lebensräumen an den Gestaden des Binnenmeeres basiert natürlich auf echten Erkenntnissen aus der paläontologischen Forschung. Um diese beeindruckende Welt wiederzuerschaffen, habe ich aus zahlreichen Studien zu folgenden Lagerstätten recherchiert:
Hell Creek Formation |
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Weitere Lebensräume:
An Land:Die Gestade des Binnenmeeres Im Meer:Pazifik Golfküste Pierre Seaway Atlantik |
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